The Early Church Collection

Viele Werke von frühchristlichen Apologeten und einige kurze historische Berichte.

Die Sammlung beginnt mit zwei kurzen Werken über die Dreifaltigkeit von Gregor von Nyssa, gefolgt von zwei Werken über Christologie von Theodoret und Papst Leo I. Victorinus interpretiert Genesis 1 allegorisch, um bestimmte frühkirchliche Praktiken zu rechtfertigen, und verfolgt die Zahl 7 durch die ganze Bibel. Hippolytus listet verschiedene liturgische Praktiken der römischen Kirche zu Beginn des 3. Jahrhunderts auf, die möglicherweise viel früher entstanden sind. In „Über den Glauben“ verteidigt Gregor von Nyssa die Göttlichkeit des Sohnes Gottes und des Heiligen Geistes. Der Barnabasbrief ist ein Beispiel aus dem 2. oder sogar 1. Jahrhundert für die „Trennung der Wege“ zwischen frühem Christentum und Judentum. Die Anweisungen von Commodianus sind eine Sammlung von 80 Akrostichon-Gedichten (nicht in der Übersetzung wiedergegeben) zu verschiedenen Themen, nicht zuletzt zu christlichen Antworten auf verschiedene griechische Götter. Das Martyrium von Polycarp ist eine der frühesten Martyriumserzählungen der Kirche und hat sich als prägend für das Genre erwiesen. Die Sammlung endet mit den Bemühungen Julians des Abtrünnigen, das Christentum im Römischen Reich nach Konstantins Bekehrung zu verdecken.